Es ist die Absicht der Uhren-Designer auf der ganzen Welt zu schaffen Uhren, die Aufmerksamkeit zu stoppen. Es gibt natürlich viele Möglichkeiten, wie dies erreicht werden kann. Einige Marken lehnen sich auf eine einzigartige, oder zumindest identifizierbare Ästhetik, um ihre Waren auseinander zu setzen, während andere in einem Rennen um die Revolution in Form von Form oder Funktion engagieren . Ein solches Gebiet, das viel verdientes Aufmerksamkeit erhält, ist das der neuen Materialien .
Die Verwendung neuer Materialien in der Uhrmacherei ist ein stacheliges Thema. Als ich zum ersten Mal meine Lehre begann, war ich überzeugt, dass Silizium die Zukunft der Uhrmacherei war , aber es scheint, dass meine Überzeugung kläglich naiv war. Es ist fast fünfzehn Jahre her, seit Ulysse Nardin den Freak , der als erster wahrer Ausflug in Silikon in einer Luxusuhr angekündigt wurde, Aber warum hat sich Silizium nicht durch die Bewegung verbreitet, wie viele davon ausgegangen sind?
Extrem teure Uhren sind wertvoll wegen ihrer handgefertigten Komponenten und der Zeit, die sie machen, um zu machen. Aficionados der Luxus-Uhrmacherei scheinen mehr über den Mann auf der Bank , seine Akten, seine gebrochenen Fingernägel, den Schweiß auf seiner Stirn zu kümmern . Der Gedanke an Luxus, der in einem Labor gewachsen ist, heiratet nicht mit den Grundlagen des Handwerks . Silizium kann nicht effektiv repariert werden und muss als bearbeitet verwendet werden , was seinen ästhetischen Reiz begrenzt. Darüber hinaus, obwohl Genauigkeit Gewinne durch die Verwendung neuer Materialien innerhalb des Kalibers gemacht werden kann, wird schnell klar, dass eine allumfassende Suche nach Genauigkeit über alles andere führt uns wieder zurück zu Quarzuhren und den potenziellen Niedergang unserer Branche.
Material Fortschritte können Zeichen hinzufügen, nicht Klasse
Es gibt weit mehr Spielraum für neue Materialien, die in einer attraktiven und neuartigen Weise auf dem Iexterior genutzt werden , und viele der Avantgarde -Marken haben diese Idee mit Gusto verrutscht. Hublots Magic Gold ist eines der faszinierendsten Materialien, auf das ich gestoßen bin, und ich bin berauscht von Morta, dem Material, das bei der Konstruktion von Schofields Blacklamp-Modell verwendet wird . Richard Mille hat auch mit Saphir-Fällen experimentiert und brachte ein opulentes und bejeweled Aussehen zu seinen Waren.
Neben den neuen Fallmaterialien ist das Zifferblatt auch zum Experimentieren zu einem fairen Spiel geworden. Mein Lieblingsbeispiel hierfür ist die Verwendung von Meteoriten als Zifferblatt, wie auf Parmigianis Tonda 1950 Titanium Abyss Meteorite Special Edition zu sehen ist .
Wie diese Materialien ihren Wert über die Zeit halten, ist umstritten, aber es scheint viel wahrscheinlicher, dass ihre Präsenz auf der Außenseite einen geringeren Einfluss auf ihr Investitionspotential weiter unten haben wird. Luxus-Uhrmacherei, was auch immer ihre Zukunft, wird immer seine Augen fest auf die Vergangenheit geschult haben. Und so muss es bleiben .
Über den Autor: Rob Nudds ist ein Uhrmacher und freier Schriftsteller mit Sitz in Großbritannien.
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