Während die Straße entlang der Autobahn verläuft, wird deutlich, dass die Straße nicht immer gerade ist, sondern viele Wendungen, Wendungen, Gipfel und Mulden aufweist. Ich dachte einmal, dass diese Straße unendlich lang war, aber ich habe jetzt erkannt, dass dies nicht der Fall ist. Tatsächlich, jetzt bin ich 48 Jahre alt, habe ich den höchsten Punkt dieser Autobahn gegraben und kann sehen, dass der Weg voran, im Gegensatz zu meinem jugendlichen Glauben, nicht für immer weiter geht.
Ich möchte nicht melancholisch klingen, ganz im Gegenteil, ich bin derzeit in einem glücklichen Ort. Es scheint, dass die Natur gnädig entschädigt hat mich für meine mittleren Alters-Bauch, wodurch ein willkommenes Maß an Weisheit.
Rückblickend auf meine Jugend, schien es, dass jede Widrigkeit, die ich begegnete, nahm monumentale Bedeutung. Ein Ausfallen könnte eine Lebenszeit der Feindschaft bedeutet haben. Jedoch, sobald ich meine Midlife-Periode eintrat, begann ich, die Begründung zu sehen, indem ich den Stoppknopf drückte, über den Moment nachdachte und wenn nötig, die Situation zurücksetzte. Mit dem Vorteil der faltigen Einsicht nehme ich zu, dass es manchmal notwendig ist, sich auf eine neue Reise zu begeben, die Vergangenheit beiseite zu legen und von neuem zu beginnen. Es ist diese Orchestrierung von Zeit und Wahrnehmung, die mich zu Chronographen zieht.
In der Welt der Uhrmacherkunst sind Chronographen sehr beliebt. Die Fähigkeit, ein Druckstück drücken, betätigen die Stoppuhr-Funktion und Aufzeichnung verstrichene Zeit kann sehr nützlich sein. Jedoch kommt unweigerlich eine Zeit, in der ein "normaler" Chronograph nicht mit allen Situationen fertig werden kann. Wenn beispielsweise ein Rennwagen die Ziellinie kreuzt und eine neue Runde beginnt, muss der Träger in eine sehr flinke Fingerarbeit eingreifen, um das nächste verstrichene Zeitintervall genau zu messen.
Der Vorgang des Drückens eines Drückers bei 2 Uhr, dann das Drücken des Drückers bei 4 Uhr und schließlich das Drücken des Drückers bei 2 Uhr wieder, kann sich als besonders schwierig erweisen, besonders wenn er mit der Geschwindigkeit ausgeführt wird. Dieses Szenario würde sogar die meisten dextrous der Finger herausfordern.
Die horologische Lösung für dieses Problem ist das "Fliegen", eine Komplikation, die es dem Träger ermöglicht, während des Chronographen zu laufen, das Drücker um 4 Uhr zu drücken und in einer einfachen Aktion zu stoppen, zurückzusetzen und wieder zu starten. Es ist keine Komplikation, die von allen Uhrenfirmen angeboten wird, und wird von nur wenigen Auserwählten mit der nötigen zeitlichen Kompetenz angeboten.
Carl F. Bucherer , die Uhrenfirma mit Sitz in Luzern, wurde 1888 gegründet und weist eine tiefe uhrmacherischen Weisheit, einige sehr beeindruckende Uhren purveying, einschließlich der "Manero Flyback". Dieses Modell ist in einer Auswahl von 18 Karat Roségold oder Edelstahl erhältlich, wählte ich die letztere Version des Manero Flyback für eine 'hands-on' Bewertung.
Das Zifferblatt
Die silberfarbenen, dauphine Stunden- und Minutenzeiger schwimmen prächtig über dem grauen Zifferblatt des Stahl-Manero Flyback. Sie zeigen mit ihrer offenen Konstruktion eine faszinierende Persönlichkeit. Trotz des bemerkenswerten Stils, den sie zeigen, bleiben die Hände gut lesbar.
Die Stunden- und Minutenzeiger arbeiten mit angelegten, facettierten dreieckigen Indizes zusammen. Zwischen jeder Stundenmarkierung befindet sich eine Reihe von schwarzen Strichen, sowohl lang als auch kurz, die jede 5-Minuten-Ganzzahl anzeigen. Die Stundenspur verwendet einen dunkleren Grauton, um die Abgrenzung von den benachbarten Bereichen des Zifferblattes zu ermöglichen. Um das Zifferblatt zu umkreisen, ermöglicht eine Tachymeterskala dem Träger, die Geschwindigkeit eines sich über eine vorbestimmte Distanz bewegenden Objekts zu bestimmen.
Ein 30-Minuten-Chronographenregister befindet sich um 3 Uhr, während eine kleine Sekundenanzeige vorgestellt wird. Jedes Subdial ist snailed, mit einer Kombination der arabischen Ziffern und der schwarzen Punkte, zusammen mit kleinen, silbernen dauphine Händen. Das Datum wird über eine Blende um 6 Uhr proklamiert und verwendet schwarzen Text, präsentiert auf einer weißen Dattelscheibe, um mit knackiger Intonation zu sprechen.
Es gibt viele Bestandteile der Zifferblatt-Zusammensetzung, aber auf keinen Fall tut etwas überlasten die Augen oder hemmen leichte Interpretation. Die Styling ist sehr viel in einer klassischen Vene, verleiht ein etwas Retro-Erscheinung, die ich persönlich sehr engagiert. Ich schätze besonders die meisterhafte Ausnutzung der Wähltiefe mit den Indizes, den Subdials und der Datumsscheibe, die zusammenarbeiten, um die visuelle Faszination des Manero Flyback-Displays zu erhöhen.
Der Fall
Messing 43mm im Durchmesser, schien das Gehäuse aus Edelstahl zu Hause, während Nestling auf meinem Arm. Zu keinem Zeitpunkt enthüllte die Uhr jeden Wunsch, sich ärgerlich an meinem Handgelenk zu drehen, und das in keinem kleinen Teil dem standhaften Griff des schwarzen Alligatorlederarmbands. Umgekehrt, die Uhr nicht unangemessen auferlegen ihre Präsenz auf meinem Arm, nach hohen Tragekomfort zu allen Zeiten.
Ein Teil des Charmes dieser Uhr kann der Retro-Ästhetik zugeschrieben werden. Das Gehäuseband ist mit gewundenen Konturen gefüllt, die den Träger auffordern, seine Form mit einem ausgestreckten Zeigefinger zu erkunden. Die Chronographen-Drücker verraten eine nostalgische Miene, die die Bedienbarkeit mit grenzenloser Schönheit verblüht.
Die hochglanzpolierten Oberflächen des Gehäuses flirtatiously Spielzeug mit Umgebungslicht, während die Glas-Box Saphirglas erinnert an Uhren von gestern, untermauert die klassische Design-Sprache verwendet.
Ein Saphirglas, das sich in der Mitte des Gehäuses befindet, lädt den Träger ein, das selbstaufziehende CFB 1970 Caliber zu inspizieren.
Die Bewegung
Das Kaliber CFB 1970 verfügt über eine oszillierende Masse, die mit dem Motiv Côtes de Genève geschmückt ist. Unterhalb der oszillierenden Masse sind einige Brücken und Flächen der Grundplatte sichtbar, mit Perlage verziert.
Die Bewegung ist nicht die ästhetischste, fehlt die exaltierte Ausführung des brandneuen vor kurzem angekündigt, CFB A2000 Caliber. Trotzdem, während der Manero Flyback in meinem vorläufigen Sorgerecht war, vollzog sich die Selbstaufzugsbewegung tadellos.
Schlußbemerkungen
Das Manero Flyback ist eine durch und durch schöne Uhr. Die grauen und silbernen Schattierungen des Zifferblattes, zusammen mit den auffälligen Stunden- und Minutenzeigern, verleihen dem Stil ein Gefühl von außergewöhnlicher Lesbarkeit.
Jenseits des schönen Gesichtes dieser Zeituhr wird die Faszination des Manero Flyback mit den geschwungenen Linien des Gehäuses weiter erhöht. Insbesondere die eleganten Hörner weisen eine leise gesprochene Natur auf und die Drücker und das Boxglas-Saphirglas liefern einen hohen Quotienten aus Nostalgie.
Schließlich hat Carl F. Bucherer mit seinem über 125-jährigen Know-how in der Uhrmacherkunst gezeigt, dass es in der Lage ist, einen Flyback-Chronographen von außergewöhnlicher Schönheit herzustellen. In der Tat ist es die Weisheit dieses Unternehmens, die es den Trägern ermöglicht, leicht zu stoppen, zurückzusetzen und wieder zu beginnen, was ich bezeugen kann, führt zu einem zufriedenen Leben. mehr sehen fake rolex und replica hublot
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